Interview mit Frédéric Bouix, Präsident der FITE

Durch: Natalia Imberti Gesendet: 18/03/2022

Vor 100 Jahren waren, Pferde das häufigste Fortbewegungsmittel. Pferde waren einst ein unverzichtbares Verkehrsmittel und wurden dann zu Tieren für Sport- und Freizeitaktivitäten mit erheblichen Veränderungen.

Diese Transformation hat neue Möglichkeiten für den Pferdesektor geschaffen.

Es hat auch moderne Konzepte wie den Reittourismus hervorgebracht und somit neue Herausforderungen und Bedürfnisse.

Gründung der FITE und ihre Ziele

Wann und wie entstand die Idee, die Föderation für den internationalen Pferdetourismus, FITE, zu gründen?

Raymond Henry, der Präsident des französischen Dachverbandes für Reittourismus (ehemals CNTE - Comité National de Tourisme Equestre), war von der ersten internationalen Reittourismus-Rallye inspiriert, die 1965 in Nancy stattfand, woraufhin er an der Gründung einer internationalen Organisation arbeitete.

Der Reittourismus begann sich auch in den anderen europäischen Ländern zu entwickeln, und 1973 fand in Spoleto (Italien) in Anwesenheit von neun Delegationen ein erstes internationales Treffen statt.

Drei von ihnen Belgien, Frankreich und Italien, trafen sich 1975, um diese Föderation (FITE) zu gründen, mit dem Ziel, die internationale Entwicklung des Reittourismus zu strukturieren und koordinieren.

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Die internationale, flächendeckende Organisation dieses Verbandes spiegelt die Bedeutung des Reitsektors wider. Was sind die verfolgten Ziele und welche Funktionen erfüllt er?

Das Ziel der FITE ist es, die Nationalen Reittourismus Organisationen (O.N.T.E.) zusammenzubringen, sie zu vertreten, ihre Aktionen zu koordinieren und zur Entwicklung aller Reittourismusaktivitäten beizutragen.

Eines der Ziele dieser Föderation ist es, die Mitgliedsländer in der Entwicklung von Aktivitäten rund um Reittourismus zu vereinen und Reitrouten international zu fördern.

Die Prioritäten der FITE sind:

• Infrastrukturen des Reittourismus (Routen, Wege und Pfade, Unterkünfte unterwegs).
• Ausbildung von Ausbildern und von Freizeitreitern.
• Produkte innerhalb des Reittourismus.
• Internationale Vermarktung.
• Aktivitäten und Wettbewerbe des Reittourismus.

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Bereiche, in denen die FITE tätig ist

Was sind die wichtigsten Errungenschaften der FITE in der Entwicklung des Reittourismus in den letzten Jahrzehnten?

Die Zahl der FITE-Mitgliedsländer nimmt weiter zu, ein Zeichen, dass sie auf internationaler Ebene attraktiv und bedeutend ist.

Im Jahr 2021 hatte die FITE 26 Mitglieder auf 4 Kontinenten, von denen 22 Teil der O.N.T.E. und 4 „assoziierte“ Mitglieder sind.

Durch eine im Jahr 2017 unterzeichnete Absichtserklärung (englisch: Memorandum of Understanding, kurz: MoU) erkennt die FEI (Fédération Équestre Internationale) die FITE für ihre Missionen zur Förderung, Regulierung und Organisation des internationalen Reittourismus an, sowohl des Freizeitreitens wie auch des Wettbewerbs.

Sport

• Seit 1989 werden die internationalen TREC-Meisterschaften (Techniques de Randonnée Équestre de Compétition) unter der Schirmherrschaft der FITE organisiert.
• Im Jahr 2017 fanden die ersten europäischen Meisterschaften des Bogenschiessens zu Pferd unter der Schirmherrschaft der FITE statt.
• Im Jahr 2019 wurde ein neuer europäischer Parcour für das Working Equitation entworfen und ein Juniorentest für die TREC-Europameisterschaften erstellt.

Ausbildung und Berufsdiplom

• Seit 2017 bietet die FITE Schulungen und technische Unterstützung für Organisationen an, die den Reittourismus und seine Disziplinen in ihrem Gebiet entwickeln möchten.
• Sie arbeitet auch an der Anerkennung von reittouristischen Qualifikationen durch die International Group Equestrian Qualifications (IGEQ).
• Im Jahr 2021 wurde ein Entwurf für eine internationale Verordnung der Ausbildung zum Rittführer Stufe 1 entwickelt, der derzeit fertiggestellt wird.

Entwicklung von Reitrouten

• Im Mai 2021 wurde die internationale Europäische d’Artagnan Route als „Kulturroute des Europarates" genehmigt. Es ist die erste Reitroute, die diese Zertifizierung erhalten hat. Es war das Ergebnis der Mobilisierung der FITE, einem Gründungsmitglied von AERA, zusammen mit fünfzehn öffentlichen und privaten Partnern.
• Derzeit wird an der Erstellung von zwei Qualitätszertifikaten gearbeitet: Equestrian Tourisme Center und Horse-Friendly Lodging, die Aktivitäten, sowie Unterkünfte für Reiter und Pferde innerhalb des Reittourismus zertifizieren.

Vertretung der Interessen der O.N.T.E. auf internationaler Ebene

• Es wurden einflussreiche Massnahmen ergriffen, um den Reittourismus hervorzuheben, insbesondere im Rahmen der Resolutionen des Europäischen Parlaments „Festlegung einer europäischen Strategie für nachhaltigen Tourismus“, vom 25. März 2021.
• Es wird daran gearbeitet, das Überschreiten von Grenzen mit Pferd Pferd durch die Entwicklung internationaler Abkommen zu erleichtern. Seit Mai 2017 sind Frankreich, Belgien, die Niederlande und Luxemburg durch ein Gesundheitsabkommen gebunden.
• Im Jahr 2019 wurde eine neue Website bereitgestellt, die in Zusammenarbeit mit dem französischen Reitverband entwickelt wurde und zum neuen Schaufenster der Aktivitäten der FITE wurde.

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Mitglieder der FITE

Welche Länder sind derzeit Mitglieder der FITE?

Es sind 25 Mitgliedsländer und eine internationale Organisation, die IHAA.

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Mit welchen Reit-Organisationen arbeitet die FITE zusammen?

Die FITE arbeitet mit der Fédération Équestre Internationale (FEI) zusammen, insbesondere mit einer 2017 unterzeichneten Verständniserklärung (Memorandum of Understanding, kurz: MoU), wo sie als Organisation anerkannt wird, die den Reittourismus international verwaltet.

Sie arbeitet seit 2015 mit dem European Horse Network (EHN) zusammen und ist seit 2018 Mitglied dieses Verbandes.

Eine ihrer Stärken ist die Zusammenarbeit und Beteiligung in anderen Bereichen, die über den Reitsport hinausgehen. Sie ist Gründungsmitglied des European Network of Outdoor Sports (ENOS) und als Mitglied dieses Verbandes beteiligt sie sich an der Arbeitsgruppe für nachhaltige Entwicklung.

Sie ist Mitglied der europäischen Bewegung der Ländlichkeit, der RED-MER Vereinigung (Ruralité-Environnement-Développement - Mouvement Européen de la Ruralité) und nimmt an den Treffen dieser Organisation teil.

Schliesslich beteiligt sie sich an einigen Expertengruppen der Europäischen Kommission zu Fragen, die sich auf Reittourismusaktivitäten auswirken.

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Es gibt mehrere Länder, die eine aussergewöhnliche Reitkultur haben und nicht in der Föderation vertreten sind, wie südamerikanische Länder. Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, um Mitglied zu werden?

Gemäss dem MoU, das 2017 mit der FEI unterzeichnet wurde, soll die FITE den Beitritt nationaler Reitsportverbände fördern.

Die O.N.T.E. (nationale Reittourismusverbände), die sich den Zielen und Werten anschliessen und die in den Statuten, den allgemeinen Vorschriften und den Sonderregelungen enthaltenen Verpflichtungen akzeptieren, können der FITE beitreten.

Die O.N.T.E. müssen mit ihrer geografischen Ausdehnung sowie den verschiedenen Formen und Trends innerhalb des Reittourismus, mit denen sie sich befassen, von nationaler Natur sein. Sie müssen sowohl administrativ als auch finanziell eine autonome Organisation haben.

Die FITE darf nur eine O.N.T.E. pro Land aufnehmen.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Reittourismus in den nationalen Reitverbänden, die sich hauptsächlich mit dem Reitsport befassen, wenig präsent ist, hat die FITE einen vorläufigen Status geschaffen: den des „assoziierten Mitglieds“.

Gibt es in einem Land keine O.N.T.E., so kann die FITE einem anderen Organismus die Mitgliedschaft gewähren. Dieser Beitritt endet jedoch sofort, wenn in dem betreffenden Land eine O.N.T.E. geschaffen wird.

Als assoziiertes Mitglied kann die Organisation an der FITE-Generalversammlung und den Sitzungen, zu denen es eingeladen wird, teilnehmen, hat aber kein Stimmrecht.

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Wie fördern Sie die Integration neuer Länder?

Die FITE positioniert sich als Hauptakteur im Reittourismus und will für neue Länder durch die folgenden Aktionen attraktiv werden:

• Marktforschung.
• Die „Mund-zu-Mund-Propaganda" durch die „Botschafter" der O.N.T.E.
• Die Förderung seiner Aktionen (interne Website, soziale Netzwerke, Newsletter).
• Teilnahme an Kongressen.
• Der Empfang von Delegationen und die Teilnahme an internationalen Organisationen.

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Ausbildung im Reittourismus

Wie ist der aktuelle Stand der Ausbildung im Reittourismus?

Die FITE Equestrian Tourism Commission arbeitet derzeit an einem Projekt zur Regulierung des Diploms zum Rittführer, das der Stufe 1 des IGEQ (International Group for Equestrian Qualifications) entspricht.

Ziel dieses Projekts ist es, Ländern, die keine anerkannte Ausbildung haben oder sich im Prozess der Strukturierung befinden, eine Grundlage zu bieten, ihre Fachkräfte zu qualifizieren und Schulungen zu organisieren.

Dies ist eine Methode, die an die jeweilige Situation des Landes angepasst werden kann.

Diese erste Stufe ist eine Hilfe für die N.T.E.O. bei der Entwicklung des Reittourismus und soll nicht die Diplome in Ländern ersetzen, die sie bereits anbieten.

Darüber hinaus besteht das Ziel dieses Dokuments darin, auf ein gemeinsames Qualifikationsminimum zu verweisen, das auf den Kriterien des IGEQ basiert, mit dem Ziel, dass jedes Land seine Diplome leicht vom IGEQ anerkennen lassen kann.

Die FITE bietet auch Schulungen für internationale Richter für das Working Equitation und TREC, sowie für Parcourchefs für PTV (Geländeritt) und POR (Orientierung) an.

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Die Entwicklung des Reittourismus

Welche Aspekte sollten für die Entwicklung des Reittourismus gefördert werden?

Die FITE fördert die Erstellung und den Zugang zu angepassten Routen, in denen es Infrastrukturen, einfache und hochwertige Unterkünfte gibt, die für Reiter und ihre Wegbegleiter ausgestattet sind.

Die Zahl der Einrichtungen, die Reitern qualitativ hochwertige Aktivitäten im Reittourismus anbieten, ist nach wie vor gering. Daher die Arbeit, die die FITE derzeit an Qualitätszertifikaten leistet.

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Welche Strategien verfolgt die FITE, um den Reittourismus zu fördern und für die grösstmögliche Anzahl von Menschen zugänglich zu machen?

Als Dachverband von Verbänden fördert und unterstützt die FITE nationale Gremien, so dass in jedem der Länder der Reittourismus gefördert und entwickelt wird. Die grösste Anstrengung wird von den O.N.T.E. selbst unternommen.

Sie fördert die Aktivitäten der Mitglieder, schätzt und kommuniziert ihre Bedürfnisse und unterstützt auch Reitwettbewerbe in der Natur.

Sie begleitet die Mitglieder, wenn sie es wünschen, unter Beteiligung eines technischen Delegierten der FITE und entwickelt Instrumente, die jedem Mitglied zugänglich sind (Label, Diplom).

Schliesslich vertritt sie die Interessen des Sektors auf internationaler Ebene durch ihre Beteiligung in europäischen und internationalen Instanzen.

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Welche Schwierigkeiten haben die Länder, um die Aktivitäten des Pferdetourismus zu verbessern?

Eine der grössten Schwierigkeiten ist die institutionelle Strukturierung des Reittourismus in einigen Ländern, die in Sportinstitutionen manchmal wenig vorhanden oder abwesend ist.

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Technologie im Reittourismus

Welche technologischen Werkzeuge nutzen Sie für das Management und die Förderung von Reitwegen?

In Frankreich listet die Internetseite Geocheval Reitrouten auf, die einem gewissen Qualitätsstandard entsprechen.

Geocheval, das 2017 ins Leben gerufen wurde, ist das Ergebnis mehrjähriger Arbeit am GIS-Ansatz (Geographic Information System) der FFE. Zweck ist, die Informationen für jede Route im gesamten Gebiet zu homogenisieren und die Reitrouten zu bewerten. Es wird ständig weiterentwickelt, um sich an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.

Es gibt auch eine Premium-Version von GeoCheval, die ausschliesslich FFE-Absolventen und -Mitgliedern vorbehalten ist und eine breitere Palette von Reiserouten und Tools bietet.

Die Reiter können auch Informationen über die von der FFE zertifizierten Einrichtungen auf der Route finden, Informationen über Wegemarkierungen, interessante touristische Orte unterwegs und markiert auch die Überwachungspunkte auf den Routen.

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Reitsport

Welche Pferdesportdisziplinen fördert die FITE?

Die FEI erkennt seit der Unterzeichnung des MoU im Jahr 2017 die FITE als einzige internationale Vereinigung an, die für die Regulierung und Organisation der folgenden Wettbewerbe innerhalb des Reittourismus verantwortlich ist:

• TREC Einzel und TREC im Team.
• Working Equitation.
• Andere Freizeitdisziplinen, wie Bogenschiessen zu Pferd oder Skijöring.

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Welche Erfolge hat die Organisation in den Disziplinen des Reiten in der Natur erzielt?

WORKING EQUITATION

Seit 2016 findet jedes Jahr eine Europameisterschaft für Junioren und Senioren statt. Im September 2021 fand trotz der Pandemie eine tolle Europameisterschaft in Pouget, Frankreich, in Deutschland, in Italien und in den Niederlanden mit Junior- und Senior-Teams statt.

Die Teilnehmerzahl dieser Meisterschaften - 43 Teilnehmer, davon 21 Junioren und 22 Senioren - brach ihren Rekord und zeigt eine wachsende Attraktivität der Disziplinen, die von der FITE verwaltet werden.

TREC (Kombination aus drei Reitdisziplinen)

Seit 2016 finden die TREC-Europameisterschaften statt, mit einer jährlichen Ausgabe für Junioren und alle zwei Jahre für Senioren. Die Weltmeisterschaften finden alle 2 Jahre statt. Seit 2012 findet auch jährlich der European Cup statt.

2017 fanden die ersten europäischen Wettbewerbe im Bogenschiessen vom Pferd statt.

Seit 2020 ist Skijöring eine von der FITE regulierte Disziplin.

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Wie werden die Disziplinen des Reitens in der Natur gefördert?

Die FITE unterstützt Wettbewerbsorganisatoren in ihren Disziplinen. Sie fördert auch über ihre Website, soziale Netzwerke und ihren Newsletter ihre eigenen Sportveranstaltungen wie auch die ihrer Mitglieder.

Schlieclich leistet die FITE wichtige Arbeiten zur Ausbildung von Mitarbeitern bei Wettbewerben, die für ihren ordnungsgemässen Ablauf und damit für ihre Entwicklung und Förderung unerlässlich sind.

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Zukünftige Projekte

Was sind die zukünftigen Projekte der FITE im Zusammenhang mit dem Reittourismus?

Die FITE möchte ihr Qualifizierungsangebot für den Reittourismus in Fortsetzung der laufenden Arbeit am Diplom für RittfÜhrer für Länder, die kein Ausbildungssystem haben, erweitern und nach Stufe 1 auch die Stufen 2 und 3 fortsetzen.

Im Jahr 2022 ist geplant, einen Internationalen Kongress für Reittourismus zu organisieren, der FITE-Mitglieder und Interessengruppen in diesem Sektor zusammenbringen wird.

Nach der Zertifizierung der Europäischen Route d'Artagnan werden auch Varianten der Reitrouten des Europarates entwickelt, wie z.B. die „Kulturroute des Europarates".

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Welche Projekte werden entwickelt, um die Infrastrukturen des Reittourismus international zu verbessern?

Wie bereits erwähnt, arbeitet die FITE an Zertifikaten, die sie bald einführen möchte, um die notwendigen Infrastrukturen für Reitrouten zu entwickeln.

Es wird auch an der Entwicklung eines Leitfadens für bewährte Verfahren zur Beschilderung der Reitwege für Länder gearbeitet, die über kein Referenzsystem zu diesem Thema verfügen.

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Dankeschön für das Interview

Wir danken Frédéric Bouix für dieses Interview, in dem er uns über alle Aspekte und Aktivitäten im Zusammenhang mit der FITE informiert hat.

Wir hoffen, dass die FITE alle ihre Ziele erreichen und so zur Entwicklung und Qualität des Reittourismus beitragen wird.

Bei Ampascachi werden wir den Reittourismus sowohl in den von uns angebotenen Routen als auch in unserem Ausbildungsprogramm weiterhin aktiv fördern.

/ Photos: @FFE/LK, @FFE/L'image du jour /

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